8. Tag – Heimfahrt nach Gänserndorf

Wir standen um 08:00 auf, frühstückten noch einmal gemütlich miteinander. Nachdem wir das Geschirr weg geräumt hatten packten wir unsere Sachen, verstauten sie in den Autos, reinigten die Ferienwohnung ganz grob weil wir ohnehin eine Endreinigung vom Vermieter gebucht hatten.

Wir warteten einige Minuten auf Herrn Schöppke, dem Besitzer und Vermieter der kurz nach 10:00 aus Dresden runtergefahren war. Er schaute sich kurz alles an, plauderte noch ein paar Worte mit uns bevor wir uns von ihm verabschiedeten. Die gemeinsame Wochen zur Feier unserer dreißigjährigen Freundschaft war natürlich wieder viel zu schnell vergangen, wir hatten viel miteinander erlebt, es galt sich für eine Zeit lang herzlich voneinander zu verabschieden.

Wir fuhren dann um 10:15 los, in Colmnitz trennten sich dann bereits unsere Wege, ich fuhr Richtung Dresden und dort auf die Autobahn die mich wieder über die Grenze zur Tschechischen Republik und von dort weiter bis zur Hauptstadt Prag brachte wo ich wieder ein Stück die Stadt tangieren musste bis ich auf die Autobahn nach Brünn gelangte. Von Brünn ging es dann weiter bis nach Mikolov wo ich dann auch bald in Drasenhofen über die Grenze nach Österreich fuhr. In Poysdorf fand ein großes Weinfest statt wo ich eine Umleitung in Kauf nehmen musste die mir aber nicht allzu viel extra Zeit kostete. Ich war dann kurz vor 16:00 zu Hause, räumte das Gepäch aus dem Auto und auch gleich die Waschmaschine mit Schmutzwäsche voll.

Schön war’s!

One thought on “8. Tag – Heimfahrt nach Gänserndorf”

  1. Elfriede Stremnitzer sagt:

    Lieber Wolfgang, danke für Deine höchst interessanten Aufzeichnungen. Leider muß
    ich etwas richtigstellen. Es war nicht „August der Schreckliche“ der in Dresden resi-
    dierte, sondern „August der Starke“. Ich weiß nicht, wieso mir so etwas eingefallen ist.
    Mit vielen lieben Grüßen
    Elfriede

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