Ich schlief ganz gut und bis fast 6:00 durch, blieb aber noch im Bett liegen. Ich hatte ein wenig ein flaues Gefühl im Magen, Margot stand gegen 7:00 auf, ging auf die Terrasse, ich setzte mich zu ihr.
Wir gingen um 8:00 frühstücken aber ich brachte weder das Rührei noch das Brot runter, allein der Kaffee, das Müsli und die Früchte taten meinem Magen gut. Nach dem Frühstück nahm ich dann Iberogast-Tropfen aus unserer Reiseapotheke und im Lauf des Tages ging es mir dann besser.
Es war von der Früh an bereits bedeckt, es ging auch ein stärker werdender Wind also blieben wir in unserem Appartement, Dani nahm sich das Paddelboot um die nähere Umgebung damit zu erkunden. Wir verbrachten dann den Tag mit Lesen, schlafen, ab Mittag ging es dann Margot nicht so besonders, sie war dann fast nur mehr im Zimmer.
Ab 16:00 begann es dann richtig heftig zu regnen, wir waren dann fast nur mehr im Appartement bzw. Dani und ich auf der Terrasse wo Dani und ich ein paar Videos von einem Pelikan beim Fischen filmten, hier der Link zu einem kurzen Video-Clip, den ich zusammengestellt habe. Leider war es ziemlich düster was sich auf die Qualität start auswirkt!
Leider hat es am Nachmittag Margot ärger erwischt, sie hatte auch ein flaues Gefühl im Magen, lag den ganzen Nachmittag, hatte am Abend sogar leichtes Fieber, sie ging auch nicht mit zum Abendessen. Es gab heute eine sehr köstliche Kürbis-Suppe die sich eigentlich Margot bestellt hatte und Soja-Laibchen mit Reis und dunklen Bohnen. Das Essen hier war jedes Mal wirklich spitze!
Es hatte dann zum Regnen aufgehört, ich schrieb dann auf der Terrasse unseres Appartements diesen Blog-Eintrag, telefonierte wie jeden Tag mit Niki und Julio, ging schon recht zeitig ins Bett weil wir morgen mindestens 8 Stunden mit dem Auto auf sehr schlechten Straßen zu fahren hatten und da hieß es ausgeschlafen sein!