Wir standen bereits um 07:00 auf, frühstückten gemütlich, fuhren anschließend mit dem Auto zum Park & Ride Parkplatz beim Bahnhof in Klingenberg wo wir uns Tickets für den Regio-Express kauften mit dem wir gegen 09:30 nach Dresden fuhren. Die Fahrzeit betrug knapp 30 Minuten, wir waren als schon vor 10:00 in Dresden.
Vom Hauptbahnhof in Dresden gingen wir zu Fuss in die Altstadt wo wir auch bald bei der bekannten Frauenkirche waren die ja, wie der Großteil Dresdens, nach dem 2. Weltkrieg völlig zerstört war. Innen war die Frauenkirche etwas ungewöhnlich, erinnerte eher an ein Theater mit den Rängen oben. Ein Stück von der Frauenkirche befand sich das Schloss und dann die Semper-Oper sowie der bekannte Zwinger. Wir gingen über eine alten Steinbrücke über die Elbe in das Barockviertel wo wir in einem Nordsee-Restaurant einen kleinen Imbiss zu uns nahmen.
Vom Barockviertel fuhren wir mit der Strassenbahn einige Stationen zur Molkerei Pfund, dem laut Guiness Buch schönsten Milchladen der Welt wo wir einen kurzen Regenguss mit einem Glas Buttermilch abwarteten. Von dort fuhren wir mit Strassenbahn und Bus ins Villenviertel in Löschwitz, gingen über die Brücke „Blaues Wunder“ wo wir mit der ältesten Schwebebahn der Welt den Berg rauf fuhren wo wir einen schönen Ausblick über Dresden und die Elbe hatten der leider durch dichte Regenwolken recht getrübt war. Nach einem Nachmittagskaffee und Kuchen fuhren wir mit der Strassenbahn zurück zum Hauptbahnhof wo wir ein gutes Timing hatten weil wir nur 7 Minuten später bereits einen Zug retour nach Klingenberg hatten.
Wir fuhren mit einem Auto noch nach Freiberg Einkäufe erledigen, kochten gemeinsam Abendessen das wir dann recht spät erst zu uns nahmen. Es wurde weit über Mitternacht bis wir ins Bett kamen.